Google Maps mag ja nützlich sein, aber ich greife trotzdem gern zur Papiervariante, wenn ich einen Wegeplan für meine Protagonisten erstelle.
Google Maps mag ja nützlich sein, aber ich greife trotzdem gern zur Papiervariante, wenn ich einen Wegeplan für meine Protagonisten erstelle.
Kopfkino beim Überarbeiten:
„Sie banlancierte auf vier Tellern Jägerschnittel mit Pommes und Salatbeilage.“
Noch Fragen?
Welche Rolle die Taube in meinem Krimi spielt, wird noch nicht verraten, aber eines kann ich sagen:
Ich habe fertig !!!
Mein Manuskript mit dem Arbeits-Titel „Der Hahn ist tot“ wurde gerade fertig gestellt 😀
148 Seiten
52253 Wörter
280470 Zeichen
Der Ort für den nächsten Mord steht bereits fest.
Bevor ich also dort die nächste Leiche platzieren kann, muss ich meinen Kommissar leider noch ein Weilchen in Hinterwaldhausen ermitteln lassen.
Zwei Kapitel fehlen mir noch zum Glück.
Ende ist in Sicht!
Ein Krimi ohne Leiche? Ist das nicht wie Pommes ohne Ketchup, wie Sommer ohne Sonne, wie Kermit ohne Miss Piggy?
Ich wollte in meinem Roman gern ohne Leiche auskommen, aber meine Figuren zwingen sie mir förmlich auf. Was sagt ihr denn dazu? Leiche oder nicht Leiche? Was lest ihr persönlich lieber? Wie blutrünstig darf es in einem Krimi zugehen oder interessieren euch eher die Geschichten hinter der eigentlichen Geschichte?
Ich bin gespannt. Bis dahin werde ich meine Figuren beruhigen gehen.
Ich wünsche euch eine schöne Woche.